Verkehrsunfall, 2x PKW frontal
Einsatzzeit
Beginn: 01.02.2021, 19:23 Uhr
Einsatzort
Neukircher Straße, Stiebitz-Bautzen
Einsatzart
H1 – Hilfeleistungseinsatz klein
Einsatzbericht
Der erste Unfall ereignete sich am Ortsausgang Stiebitz auf der Neukircher Straße. Hier stießen zwei PKW frontal zusammen. Dabei wurde eine Person im Fahrzeug eingeklemmt und durch die Kräfte der Feuerwehr befreit.
Die verletzten Personen wurden durch den Rettungsdienst versorgt und zur Behandlung in Krankenhäuser verbracht. Auch ein Rettungshubschrauber kam zum Einsatz, um eine schwerverletzte Person ins Krankenhaus zu bringen. Im Verlauf wurde die Einsatzstelle abgesichert, ausgeleuchtet und auslaufende Betriebsstoffe abgebunden. Im Anschluss wurde die Straße durch eine Spezialfirma gereinigt.
Eingesetzte Kräfte
BF Bautzen, FF Stiebitz, Kreisbrandmeister, Rettungsdienst, Rettungshubschrauber, Polizei
Medien/Bilder zum Einsatz







01.02.2021 gegen 19:15 Uhr Stiebitz, Neukircher Straße (Google Maps: 9F3P59FR+QV) Fotograf: LausitzNews/Toni Lehder Es war ein heftiger Anblick, der sich den Rettungskräften am Montagabend auf der Neukircher Straße in Stiebitz bot: Gegen 19:15 Uhr prallten hier ein Renault Megane Cabrio und ein VW Passat frontal ineinander. Anschließend wurden die Fahrzeuge in den angrenzenden Straßengraben geschleudert, wo sie völlig demoliert zum Stehen kamen. Als die ersten Rettungskräfte vor Ort eintrafen, fanden sie zunächst drei verletzte Personen vor, die sich selbst aus ihren Fahrzeugen befreien konnten. Umgehend wurden die Rettungsmaßnahmen vor Ort eingeleitet. Eine weitere Person jedoch konnte sich nicht eigenständig aus dem Renault-Wrack befreien, weil sie kompliziert eingeklemmt war. Mehr als 30 Minuten brauchten Spezialisten der umliegenden Feuerwehren, um die Insasse mit schwerem Gerät heraus zu schneiden. Bei der anschließenden Behandlung im Rettungswagen stellte sich dann heraus, dass die Verletzungen so schwerwiegend waren, dass ein Rettungshubschrauber nachgefordert werden musste. Dieser transportierte die schwerst verletzte Insasse anschließend in ein Klinikum. Über die genaue Schwere der insgesamt vier betroffenen Personen liegen aktuell noch keine genaueren Informationen vor. Kameraden der Feuerwehr kümmerten sich um auslaufende Betriebsmittel, stellten den Brandschutz sicher und sperrten die Unfallstelle weiträumig ab. Beamte des Unfalldienstes der Polizeidirektion Görlitz haben vor Ort die Ermittlungen zur Unfallursache übernommen. Noch ist unklar, wie es zu dem schlimmen Unfall kommen konnte.

01.02.2021 gegen 19:15 Uhr Stiebitz, Neukircher Straße (Google Maps: 9F3P59FR+QV) Fotograf: LausitzNews/Toni Lehder Es war ein heftiger Anblick, der sich den Rettungskräften am Montagabend auf der Neukircher Straße in Stiebitz bot: Gegen 19:15 Uhr prallten hier ein Renault Megane Cabrio und ein VW Passat frontal ineinander. Anschließend wurden die Fahrzeuge in den angrenzenden Straßengraben geschleudert, wo sie völlig demoliert zum Stehen kamen. Als die ersten Rettungskräfte vor Ort eintrafen, fanden sie zunächst drei verletzte Personen vor, die sich selbst aus ihren Fahrzeugen befreien konnten. Umgehend wurden die Rettungsmaßnahmen vor Ort eingeleitet. Eine weitere Person jedoch konnte sich nicht eigenständig aus dem Renault-Wrack befreien, weil sie kompliziert eingeklemmt war. Mehr als 30 Minuten brauchten Spezialisten der umliegenden Feuerwehren, um die Insasse mit schwerem Gerät heraus zu schneiden. Bei der anschließenden Behandlung im Rettungswagen stellte sich dann heraus, dass die Verletzungen so schwerwiegend waren, dass ein Rettungshubschrauber nachgefordert werden musste. Dieser transportierte die schwerst verletzte Insasse anschließend in ein Klinikum. Über die genaue Schwere der insgesamt vier betroffenen Personen liegen aktuell noch keine genaueren Informationen vor. Kameraden der Feuerwehr kümmerten sich um auslaufende Betriebsmittel, stellten den Brandschutz sicher und sperrten die Unfallstelle weiträumig ab. Beamte des Unfalldienstes der Polizeidirektion Görlitz haben vor Ort die Ermittlungen zur Unfallursache übernommen. Noch ist unklar, wie es zu dem schlimmen Unfall kommen konnte.




01.02.2021 gegen 19:15 Uhr Stiebitz, Neukircher Straße (Google Maps: 9F3P59FR+QV) Fotograf: LausitzNews/Toni Lehder Es war ein heftiger Anblick, der sich den Rettungskräften am Montagabend auf der Neukircher Straße in Stiebitz bot: Gegen 19:15 Uhr prallten hier ein Renault Megane Cabrio und ein VW Passat frontal ineinander. Anschließend wurden die Fahrzeuge in den angrenzenden Straßengraben geschleudert, wo sie völlig demoliert zum Stehen kamen. Als die ersten Rettungskräfte vor Ort eintrafen, fanden sie zunächst drei verletzte Personen vor, die sich selbst aus ihren Fahrzeugen befreien konnten. Umgehend wurden die Rettungsmaßnahmen vor Ort eingeleitet. Eine weitere Person jedoch konnte sich nicht eigenständig aus dem Renault-Wrack befreien, weil sie kompliziert eingeklemmt war. Mehr als 30 Minuten brauchten Spezialisten der umliegenden Feuerwehren, um die Insasse mit schwerem Gerät heraus zu schneiden. Bei der anschließenden Behandlung im Rettungswagen stellte sich dann heraus, dass die Verletzungen so schwerwiegend waren, dass ein Rettungshubschrauber nachgefordert werden musste. Dieser transportierte die schwerst verletzte Insasse anschließend in ein Klinikum. Über die genaue Schwere der insgesamt vier betroffenen Personen liegen aktuell noch keine genaueren Informationen vor. Kameraden der Feuerwehr kümmerten sich um auslaufende Betriebsmittel, stellten den Brandschutz sicher und sperrten die Unfallstelle weiträumig ab. Beamte des Unfalldienstes der Polizeidirektion Görlitz haben vor Ort die Ermittlungen zur Unfallursache übernommen. Noch ist unklar, wie es zu dem schlimmen Unfall kommen konnte.

01.02.2021 gegen 19:15 Uhr Stiebitz, Neukircher Straße (Google Maps: 9F3P59FR+QV) Fotograf: LausitzNews/Toni Lehder Es war ein heftiger Anblick, der sich den Rettungskräften am Montagabend auf der Neukircher Straße in Stiebitz bot: Gegen 19:15 Uhr prallten hier ein Renault Megane Cabrio und ein VW Passat frontal ineinander. Anschließend wurden die Fahrzeuge in den angrenzenden Straßengraben geschleudert, wo sie völlig demoliert zum Stehen kamen. Als die ersten Rettungskräfte vor Ort eintrafen, fanden sie zunächst drei verletzte Personen vor, die sich selbst aus ihren Fahrzeugen befreien konnten. Umgehend wurden die Rettungsmaßnahmen vor Ort eingeleitet. Eine weitere Person jedoch konnte sich nicht eigenständig aus dem Renault-Wrack befreien, weil sie kompliziert eingeklemmt war. Mehr als 30 Minuten brauchten Spezialisten der umliegenden Feuerwehren, um die Insasse mit schwerem Gerät heraus zu schneiden. Bei der anschließenden Behandlung im Rettungswagen stellte sich dann heraus, dass die Verletzungen so schwerwiegend waren, dass ein Rettungshubschrauber nachgefordert werden musste. Dieser transportierte die schwerst verletzte Insasse anschließend in ein Klinikum. Über die genaue Schwere der insgesamt vier betroffenen Personen liegen aktuell noch keine genaueren Informationen vor. Kameraden der Feuerwehr kümmerten sich um auslaufende Betriebsmittel, stellten den Brandschutz sicher und sperrten die Unfallstelle weiträumig ab. Beamte des Unfalldienstes der Polizeidirektion Görlitz haben vor Ort die Ermittlungen zur Unfallursache übernommen. Noch ist unklar, wie es zu dem schlimmen Unfall kommen konnte.