Unwetterlage
Einsatzzeit
Beginn: 30.05.2018, 19:52 Uhr
Einsatzort
Stadtgebiet, Bautzen
Einsatzart
H3 – Hilfeleistungseinsatz groß
Eingesetzte Kräfte
BF Bautzen, FF Bautzen-Mitte, FF Niederkaina, FF Stiebitz, FF Kleinwelka, FF Salzenforst, Polizei, Kreisbrandmeister, OrgLeiter-Rettungsdienst, THW Bautzen
Medien/Bilder zum Einsatz

Schwere Unwetter wteten seit dem Nachmittag in der Oberlausitz. Anbei erste Bilder. - berflutete Stra§e mit PKW«s - Dreistern - berfluteter Hof - Oberuhna - berflutete Stra§e + Grundstck - Jannowitz

Schwere Unwetter wteten seit dem Nachmittag in der Oberlausitz. Anbei erste Bilder. - berflutete Stra§e mit PKW«s - Dreistern - berfluteter Hof - Oberuhna - berflutete Stra§e + Grundstck - Jannowitz

Schwere Unwetter wteten seit dem Nachmittag in der Oberlausitz. Anbei erste Bilder. - berflutete Stra§e mit PKW«s - Dreistern - berfluteter Hof - Oberuhna - berflutete Stra§e + Grundstck - Jannowitz

Bautzen, 30.05.2018 ca. 20:00 Uhr Seidau, Schmoler Weg Eine Großwetterlage beschäftigt derzeit die Hilfs- und Rettungskräfte im Raum Bautzen. Durch heftigen und lang anhaltenden Regen wurden vielerorts Straßen und Grundstücke überflutet. Die Feuerwehren der Region befinden sich im Großeinsatz und versuchen, schnellstmöglich alle Einsätze abarbeiten zu können. Im Bautzener Stadtteil "Seidau" kam es besonders schlimm: Am Schmoler Weg sammelte sich mehr als einen Meter hoch das Wasser. Mit rasanter Geschwindigkeit schoss es durch Zäune und Grundstücke. Die Straße vor einem Pflegeheim war binnen von Minuten vollkommen überflutet. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, überholte plötzlich ein schwarzer VW-Transporter. Ungebremst bretterte er in das tiefe Wasser, wo er letztlich nach ca. 50 Metern stecken blieb. Anschließend flüchtete er zu Fuß. Anwohner berichten, dass er sich nicht aufhalten ließ und davon stürmte. Die Polizei wird sich mit dem Sachverhalt befassen. Schlimmer jedoch kam es für die Bewohner des angrenzenden Pflegeheimes: Mehr als einen halben Meter hoch stand Wasser in den Zimmern. Schnell wurde über eine Evakuierung nachgedacht. Der Organisatorische Leiter des Rettungsdienstes konnte jedoch vorerst entwarnung geben. Solange das Wasser nicht steigt und der Strom nicht gefährdet ist, können die Bewohner im Gebäude bleiben. Außerhalb haben sich bereits viele Einsatzkräfte der Feuerwehr und des THW eingefunden, um eine mögliche Evakuierung durchführen zu können. In der Nacht sollen weitere Regengebiete über den Landkreis ziehen. Wir bleiben vor Ort.

Bautzen, 30.05.2018 ca. 20:00 Uhr Seidau, Schmoler Weg Eine Großwetterlage beschäftigt derzeit die Hilfs- und Rettungskräfte im Raum Bautzen. Durch heftigen und lang anhaltenden Regen wurden vielerorts Straßen und Grundstücke überflutet. Die Feuerwehren der Region befinden sich im Großeinsatz und versuchen, schnellstmöglich alle Einsätze abarbeiten zu können. Im Bautzener Stadtteil "Seidau" kam es besonders schlimm: Am Schmoler Weg sammelte sich mehr als einen Meter hoch das Wasser. Mit rasanter Geschwindigkeit schoss es durch Zäune und Grundstücke. Die Straße vor einem Pflegeheim war binnen von Minuten vollkommen überflutet. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, überholte plötzlich ein schwarzer VW-Transporter. Ungebremst bretterte er in das tiefe Wasser, wo er letztlich nach ca. 50 Metern stecken blieb. Anschließend flüchtete er zu Fuß. Anwohner berichten, dass er sich nicht aufhalten ließ und davon stürmte. Die Polizei wird sich mit dem Sachverhalt befassen. Schlimmer jedoch kam es für die Bewohner des angrenzenden Pflegeheimes: Mehr als einen halben Meter hoch stand Wasser in den Zimmern. Schnell wurde über eine Evakuierung nachgedacht. Der Organisatorische Leiter des Rettungsdienstes konnte jedoch vorerst entwarnung geben. Solange das Wasser nicht steigt und der Strom nicht gefährdet ist, können die Bewohner im Gebäude bleiben. Außerhalb haben sich bereits viele Einsatzkräfte der Feuerwehr und des THW eingefunden, um eine mögliche Evakuierung durchführen zu können. In der Nacht sollen weitere Regengebiete über den Landkreis ziehen. Wir bleiben vor Ort.

Bautzen, 30.05.2018 ca. 20:00 Uhr Seidau, Schmoler Weg Eine Großwetterlage beschäftigt derzeit die Hilfs- und Rettungskräfte im Raum Bautzen. Durch heftigen und lang anhaltenden Regen wurden vielerorts Straßen und Grundstücke überflutet. Die Feuerwehren der Region befinden sich im Großeinsatz und versuchen, schnellstmöglich alle Einsätze abarbeiten zu können. Im Bautzener Stadtteil "Seidau" kam es besonders schlimm: Am Schmoler Weg sammelte sich mehr als einen Meter hoch das Wasser. Mit rasanter Geschwindigkeit schoss es durch Zäune und Grundstücke. Die Straße vor einem Pflegeheim war binnen von Minuten vollkommen überflutet. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, überholte plötzlich ein schwarzer VW-Transporter. Ungebremst bretterte er in das tiefe Wasser, wo er letztlich nach ca. 50 Metern stecken blieb. Anschließend flüchtete er zu Fuß. Anwohner berichten, dass er sich nicht aufhalten ließ und davon stürmte. Die Polizei wird sich mit dem Sachverhalt befassen. Schlimmer jedoch kam es für die Bewohner des angrenzenden Pflegeheimes: Mehr als einen halben Meter hoch stand Wasser in den Zimmern. Schnell wurde über eine Evakuierung nachgedacht. Der Organisatorische Leiter des Rettungsdienstes konnte jedoch vorerst entwarnung geben. Solange das Wasser nicht steigt und der Strom nicht gefährdet ist, können die Bewohner im Gebäude bleiben. Außerhalb haben sich bereits viele Einsatzkräfte der Feuerwehr und des THW eingefunden, um eine mögliche Evakuierung durchführen zu können. Update: Oberbürgermeister Alexander Ahrens machte sich vor Ort ein Bild über die Lage. Das Wasser geht zurück, die Aufräumarbeiten dauern an.

Bautzen, 30.05.2018 ca. 20:00 Uhr Seidau, Schmoler Weg Eine Großwetterlage beschäftigt derzeit die Hilfs- und Rettungskräfte im Raum Bautzen. Durch heftigen und lang anhaltenden Regen wurden vielerorts Straßen und Grundstücke überflutet. Die Feuerwehren der Region befinden sich im Großeinsatz und versuchen, schnellstmöglich alle Einsätze abarbeiten zu können. Im Bautzener Stadtteil "Seidau" kam es besonders schlimm: Am Schmoler Weg sammelte sich mehr als einen Meter hoch das Wasser. Mit rasanter Geschwindigkeit schoss es durch Zäune und Grundstücke. Die Straße vor einem Pflegeheim war binnen von Minuten vollkommen überflutet. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, überholte plötzlich ein schwarzer VW-Transporter. Ungebremst bretterte er in das tiefe Wasser, wo er letztlich nach ca. 50 Metern stecken blieb. Anschließend flüchtete er zu Fuß. Anwohner berichten, dass er sich nicht aufhalten ließ und davon stürmte. Die Polizei wird sich mit dem Sachverhalt befassen. Schlimmer jedoch kam es für die Bewohner des angrenzenden Pflegeheimes: Mehr als einen halben Meter hoch stand Wasser in den Zimmern. Schnell wurde über eine Evakuierung nachgedacht. Der Organisatorische Leiter des Rettungsdienstes konnte jedoch vorerst entwarnung geben. Solange das Wasser nicht steigt und der Strom nicht gefährdet ist, können die Bewohner im Gebäude bleiben. Außerhalb haben sich bereits viele Einsatzkräfte der Feuerwehr und des THW eingefunden, um eine mögliche Evakuierung durchführen zu können. Update: Oberbürgermeister Alexander Ahrens machte sich vor Ort ein Bild über die Lage. Das Wasser geht zurück, die Aufräumarbeiten dauern an.